Das neue Atelier

Ursula Schregel hat Lockdown und Messe-und Ausstellungsstillstand nicht nur zur kreativen Arbeit genutzt, sondern auch zum Umzug in ein neues Atelier. Ein Filmteam hat sie dort besucht und in ihren neuen Räumen interviewt.

 

In einem ehemaligen Pferdestall, der in den 80er Jahren zu einem Maisonettehaus umgebaut wurde, hat sie nun deutlich mehr Platz. Endlich kann sie an einem Ort arbeiten und gleichzeitig in wechselnden Ausstellungen auch einen Teil ihres inzwischen recht umfangreichen Oeuvres zeigen. Selbstverständlich wird sie weiterhin an nationalen und internationalen Ausstellungen teilnehmen, sobald es die Pandemie wieder zulässt.

Im neuen Atelier finden ca. 20-30 Bilder ihren Platz. Im ständig wachsenden Depot verfügt sie zur Zeit zusätzlich über ca. weitere 50 Bilder, die dem interessierten Besucher natürlich ebenfalls zugänglich gemacht werden können. Bis zum Ende des Lockdowns sind individuelle Atelierbesuche nach vorheriger telefonischer Absprache möglich, selbstverständlich unter Einhaltung der AHA-Regeln. Zum gegebenen Zeitpunkt wird es eine offizielle Eröffnung des Kunsthauses geben. „Zur Zeit denke ich auch für Newsletterabonnenten über die Planung kleinerer (exklusiver) Kulturevents in den neuen Räumlichkeiten nach“. Mehr wollte Ursula Schregel aber noch nicht verraten. Man darf gespannt sein.